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#13 Geburtskulturen mit Sabine Flick

In dieser Folge erzählt Sabine Flick über ihre Forschung zu Geburtskulturen.

Sabine Flick studierte Soziologie und war Promotionsstipendiantin der Deutschen Forschungsgemeinschaft im DFG-Graduiertenkolleg „Geschlechterverhältnisse und Öffentlichkeiten. Dimensionen von Erfahrung“. Seit 2021 ist sie Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda. Ihre Habilitation (2020) befasste sich mit der Biographisierung sozialen Leidens. Sie war an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der University of California, Berkeley und der Tel Aviv University tätig. Neben ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit ist sie freiberuflich als Coachin und Supervisorin im Bereich psychosoziale Arbeit tätig.

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Weiterführende Quellen/Literaturhinweise:

Mehr über Sabine Flick finden Sie hier.

Weitere Informationen zum Forschungprojekt „Traumgeburt oder Geburtstrauma? Zum neuen Unbehagen an der Geburt“ gibt es hier.

Böcker, Julia (2022). Fehlgeburt und Stillgeburt: Eine Kultursoziologie der Verlusterfahrung. Weinhiem Basel: Beltz Juventa Verlag.

Flick, Sabine; Marek, Franziska; Hesse, Friederike M. (2022). Cultures of birthing in transition. Österreich Z Soziol 47, 1–8. https://doi.org/10.1007/s11614-022-00476-1

Flick, Sabine; Marek, Franziska; Hesse, Friederike M. (2022). Geburtskulturen im Wandel. Schwerpunktheft der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie. Volume 47, issue 1.

Jung, Tina (2017). Die „gute Geburt“ – Ergebnis richtiger Entscheidungen? Zur Kritik des gegenwärtigen Selbstbestimmungsdiskurses vor dem Hintergrund der Ökonomisierung des Geburtshilfesystems. In: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft. 2017(2), 30-45.

Jung, Tina (2018). Sichere Geburten? Konstruktion und Erfahrung von Sicherheit in der Geburtshilfe im Kontext ihrer Ökonomisierung. In: Krüger-Kirn, Helga/Wolf, Laura (Hrsg.): Mutterschaft zwischen Konstruktion und Erfahrung. Opladen & Toronto: Budrich Verlag, S. 63-78.

Zum Thema „floating signifier“ – Der Begriff stammt aus der Semiotik und benennt ein Zeichen oder Symbol, das keine eindeutige Bedeutung hat und somit offen für unterschiedliche Interpretationen ist.

 

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