Diskriminierungsschutz

Die Universität Graz versteht sich als eine diversitätssensible Bildungs- und Forschungseinrichtung, die nach den Grundsätzen der Gleichstellung, Chancengleichheit und Antidiskriminierung handelt und aktiv an der Beseitigung von Diskriminierungen auf Grund des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung sowie auf Grund von Behinderung arbeitet.
SEXUALISIERTE BELÄSTIGUNG, MOBBING UND DISKRIMINIERUNG
Die Schaffung eines diskriminierungsfreien, von Respekt und Wertschätzung geprägten Arbeitsumfeldes ist der Universität Graz ein wichtiges Anliegen. Jede Form der (sexualisierten) Belästigung, Diskriminierung und Gewalt ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde und wird an der Universität Graz nicht toleriert.
Alle Angehörigen der Universität Graz sind dazu angehalten, ihren Beitrag zu einem diskriminierungsfreien Arbeitsumfeld zu leisten. Im Falle einer (sexualisierten) Belästigung, Diskriminierung oder Mobbing stehen Betroffenen, Mitwissenden und Führungskräften kostenfreie, anonyme und vertrauliche Beratungsangebote zur Verfügung.
Anlaufstellen für Betroffene, Umstehende und Führungskräfte:
Büro des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen
Vertrauensstelle für Konfliktsituationen (für Bedienstete)
Lebens- und Sozialberatung (Irene Trummer) (für Bedienstete)
Betriebsrat für das wissenschaftliche Universitätspersonal
Betriebsrat für das allgemeine Universitätspersonal
Referat für feministische Politik/ÖH
Unterstützung und weitere Informationen:
Sexualisierte Belästigung - Büro des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen
Mobbing – Büro des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen
Sexualisierte Belästigung: Gegenstrategien und Verhaltensvorschläge