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Dienstag, 08.10.2024

Was Gender mit KI, Cyborgs mit Care und Bitcoin mit Männlichkeiten zu tun haben

Bericht zur ÖGGF Tagung „Menschen – Maschinen – Umwelten“

Von Automatisierungsprozessen in der Gendermedizin über Cyborg-Therapeut*innen bis hin zum feministischen Einspruch gegen den Techno-Ableismus – die 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (ÖGGF) brachte knapp 200 internationale Expert*innen und Interessierte für drei Tage unter dem Thema „Menschen – Maschinen – Umwelten | Humans – Machines – Environments“ zusammen.

In 70 Vorträgen wurde von 18. bis 20. September 2024 an der Universität Graz und der Technischen Universität Graz das hochaktuelle Thema der Auswirkungen bio- und informationstechnologischer Entwicklungen auf verschiedene gesellschaftliche Bereiche beleuchtet. Abgesehen von den potenziellen positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft wurde auch ausführlich das Risiko betont, dass Ungleichheiten zementiert werden könnten, beispielsweise durch die (Re)produktion von Geschlechtervorstellungen und Biases in KI-Systemen. Dabei zeigte sich in den Debatten im Rahmen der Tagung einmal mehr auch die Relevanz der Geschlechterforschung. So wurden Machtverhältnisse in verschiedenen Bereichen analysiert (z.B. in der Care-Arbeit oder der Technikvermittlung), Chancen und Herausforderungen identifiziert (z.B. in Bezug auf Reproduktionstechnologien) und darüber hinaus innovative Lösungsansätze und Wissen für die Praxis generiert (z.B. im Bereich der Sozialen Arbeit). Der immanent interdisziplinäre Ansatz der Geschlechterforschung erwies sich dabei als äußerst produktiv um die aktuellen Transformationsprozesse in ihrer Komplexität zu erforschen.

Thematische Höhepunkte bildeten die drei Keynotes: Kylie Jarrett stellte ihre feministische Forschung zur Plattform-Ökonomie vor, Claude Draude widmete sich dem Thema partizipativer und fairer Technologiegestaltung und Sara Morais dos Santos Bruss erkundete aus einer queeren Perspektive, wie künstliche Intelligenz neu gedacht werden kann. In zwei plenaren Diskussionsveranstaltungen wurde darüber hinaus über Anfeindungen gegenüber Gender Studies und ihrer Akteur*innen sowie über die Integration der Gender-Dimension in Forschung & Lehre debattiert.

Während der drei Tage wurde den Teilnehmenden nicht nur ein wichtiges Forum für den interdisziplinären Austausch geboten, sondern sie kamen auch in den Genuss von Performances von „THE CAKE ESCAPE“ und Reni Hofmüller („SENSorium“). Drei künstlerische Ausstellungen (u.a. mit Beiträgen von Manu Strametz, Katrin Leiner, Cleo Rinofner, Julia Überbacher und „THE CAKE ESCAPE“) rundeten das Rahmenprogramm ab.

Nach einem intensiven dreitägigen Programm verließen die Teilnehmer*innen den Veranstaltungsort mit anregenden Denkanstößen und neu entstandenen Netzwerken. Ausgewählte Beiträge der Tagung werden voraussichtlich 2025 publiziert und damit allen Interessierten zugänglich gemacht. Bereits ab Oktober ermöglicht der Podcast „gender & mehr“ in drei Folgen Einblicke in die thematischen Auseinandersetzungen der Tagung.

Die Tagung wurde in kooperativer Zusammenarbeit von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung der Universität Graz und dem Büro für Gleichstellung und Frauenförderung der Technischen Universität Graz konzipiert und ausgerichtet. Das Tagungsteam - Barbara Hey, Felicitas Pilz, Christina Fischer-Lessiak, Armanda Pilinger, Laura Figo, Lisa Mittischek und Philipp Rouschal – legten in der Organisation der Tagung besonders großen Wert auf Nachhaltigkeit („Green Meeting“) und einen barrierearmen Zugang. Durch das hybride Format war es zudem möglich, auch online an den einzelnen Sessions teilzunehmen.

Die Realisierung der Tagung wäre nicht ohne die großzügige Unterstützung seitens des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Stadt Graz, dem Land Steiermark (Abt. Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und Forschung) sowie des Tourismusverbands Region Graz möglich gewesen.

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